Bullscreen   ist   ein   rein   privates   nichtkommerzielles   Informationsangebot   zu   verschiedenen Themenbereichen. In   Zeiten   von   „Fake   News“   und   „Verschwörungstheorien“   darf   man   sich   über   jeden   freuen, der sich zu wissenschaftlichen Fakten bekennt. ‘‘Wer klar sehen will, darf nicht nur mit einem Auge blicken… Klimawandel gibt es nicht? Die junge Generation kämpft für Klimaschutz? Tja, wer da wohl recht hat…. Coronavirus: Kein   heute   lebender   Mensch   hat   die   Spanische   Grippe   erlebt.   Diese   Pandemie   forderte   im Jahr 1918 mehr als 25 Millionen Todesopfer. Die   Möglichkeit,   dass   ein   solches   Virus   plötzlich   und   unerwartet   auftaucht,   besteht   immer. Es   braucht   dafür   keine   besonderen   Umstände   oder   Gelegenheiten.   Und   kein   Virus   fragt danach, ob wir Menschen vorbereitet sind. Innerhalb    eines    einzigen    Moments,    in    einer    einzigen    befallenen    Zelle,    kann    ein    Virus      mutieren   und   zu   einem   neuen   Virus   werden,   das   ansteckender   oder   gefährlicher   oder beides zusammen ist. Und   ob   sich   Viren   ähneln,   hilft   bei   der   Frage   der   medizinischen   Therapie   eher   selten   weiter.     Nicht   umsonst   ist   die   Virologie   ein   eigenes   wissenschaftliches   Forschungsgebiet.   Und   jedem sei   dringend   angeraten,   bei   Fragen   zum   Coronavirus,   ausschließlich   auf   die   Wissenschaftler zu hören, die sich professionell mit dem Thema beschäftigen. Was,   wenn   man   erfährt,   dass   man   selbst   es   war,   der   ein   Virus   verbreitet   hat.   Durch   nicht mehr,   als   durch   ein   einfaches   Husten.   Und   dass   der   Mensch,   den   man   infiziert   hat,   an   den Folgen   der   Infektion   verstirbt.   Will   man   das?   Will   man   einem   derart   gefährlichen   Virus   bei seiner   Verbreitung   helfen?   Oder   ist   es   nicht   besser   alles   zu   tun,   was   hilft,   um   diese Pandemie zu stoppen? Und   sei   es   nur,   dass   man   soviel   Abstand   hält,   dass   man   niemanden   ansteckt   und   selbst auch nicht angesteckt werden kann. Fakten zum Coronavirus: Mundschutz reduziert das Infektionsrisiko ist aber kein absoluter Schutz. Ein   Infizierter   kann   das   Virus   schon   dann   verbreiten,   wenn   er   selbst   noch   keine   Symptome einer Erkrankung spürt! 1,5 Meter ist der Minimalabstand zur Vermeidung von Tröpfcheninfektion! Schmierinfektion   (Berührung   von   Mund,   Nase,   Auge,   durch   Virenbelastete   Finger)   ist   schon nach    berühren    einer    Türklinke    möglich.    Zuvor    desinifzierte    Hände    bieten    hier    keinen absoluten Schutz! Auch   wenn   es   vorwiegend   ältere   Menschen   trifft,   darf   man   wissen,   dass   die   Krankheit   in jedem Alter tödlich verlaufen kann! Jede schwere Lungenentzündung kann das Lungengewebe dauerhaft schädigen! Wenn   es   bis   Herbst   2020   eine   erste   Impfmöglichkeit   gibt,   wird   dies   in   die   Geschichte eingehen, als schnellster jemals entwickelter Impfstoff. Wirksame Medikamente, die speziell gegen das Coronavirus wirken, gibt es nicht. Es   gibt   Anzeichen   dafür,   dass   einige   Medikamente   die   Virenausbreitung   im   Körper   mindern können. Unklar ist, ob es generell und bei allen wirkt. Ebenso unklar sind Nebenwirkungen. Empfehlenswert   ist   eine   Stärkung   des   Immunsystems,   wozu   es   aber   keine   teueren   und hochgepriesenen „Wundermittel“ braucht. Thema Kontaktsperre (Kontaktvermeidung): Abstand ist Nächstenliebe! Wer, bitte, möchte, dass er Leid über einen anderen bringt??? Je   besser   wir   das   tun,   was   die   Experten   fordern,   desto   schneller   wird   diese   Epideme überwunden.
Bullscreen   ist   ein   rein   privates   nichtkommerzielles   Informationsangebot zu verschiedenen Themenbereichen. In   Zeiten   von   „Fake   News“   und   „Verschwörungstheorien“   darf   man   sich über jeden freuen, der sich zu wissenschaftlichen Fakten bekennt. ‘‘Wer klar sehen will, darf nicht nur mit einem Auge blicken… Klimawandel gibt es nicht? Die junge Generation kämpft für Klimaschutz? Tja, wer da wohl recht hat…. Coronavirus: Kein   heute   lebender   Mensch   hat   die   Spanische   Grippe   erlebt.   Diese Pandemie forderte im Jahr 1918 mehr als 25 Millionen Todesopfer. Die    Möglichkeit,    dass    ein    solches    Virus    plötzlich    und    unerwartet auftaucht,     besteht     immer.     Es     braucht     dafür     keine     besonderen Umstände   oder   Gelegenheiten.   Und   kein   Virus   fragt   danach,   ob   wir Menschen vorbereitet sind. Innerhalb   eines   einzigen   Moments,   in   einer   einzigen   befallenen   Zelle, kann    ein    Virus        mutieren    und    zu    einem    neuen    Virus    werden,    das ansteckender oder gefährlicher oder beides zusammen ist. Und   ob   sich   Viren   ähneln,   hilft   bei   der   Frage   der   medizinischen   Therapie eher    selten    weiter.        Nicht    umsonst    ist    die    Virologie    ein    eigenes wissenschaftliches      Forschungsgebiet.      Und      jedem      sei      dringend angeraten,     bei     Fragen     zum     Coronavirus,     ausschließlich     auf     die Wissenschaftler    zu    hören,    die    sich    professionell    mit    dem    Thema beschäftigen. Was,    wenn    man    erfährt,    dass    man    selbst    es    war,    der    ein    Virus verbreitet   hat.   Durch   nicht   mehr,   als   durch   ein   einfaches   Husten.   Und dass   der   Mensch,   den   man   infiziert   hat,   an   den   Folgen   der   Infektion verstirbt.   Will   man   das?   Will   man   einem   derart   gefährlichen   Virus   bei seiner   Verbreitung   helfen?   Oder   ist   es   nicht   besser   alles   zu   tun,   was hilft, um diese Pandemie zu stoppen? Und   sei   es   nur,   dass   man   soviel   Abstand   hält,   dass   man   niemanden ansteckt und selbst auch nicht angesteckt werden kann. Fakten zum Coronavirus: Mundschutz    reduziert    das    Infektionsrisiko    ist    aber    kein    absoluter Schutz. Ein   Infizierter   kann   das   Virus   schon   dann   verbreiten,   wenn   er   selbst noch keine Symptome einer Erkrankung spürt! 1,5      Meter      ist      der      Minimalabstand      zur      Vermeidung      von Tröpfcheninfektion! Schmierinfektion      (Berührung      von      Mund,      Nase,      Auge,      durch Virenbelastete   Finger)   ist   schon   nach   berühren   einer   Türklinke   möglich. Zuvor desinifzierte Hände bieten hier keinen absoluten Schutz! Auch   wenn   es   vorwiegend   ältere   Menschen   trifft,   darf   man   wissen,   dass die Krankheit in jedem Alter tödlich verlaufen kann! Jede   schwere   Lungenentzündung   kann   das   Lungengewebe   dauerhaft schädigen! Wenn   es   bis   Herbst   2020   eine   erste   Impfmöglichkeit   gibt,   wird   dies   in die Geschichte eingehen, als schnellster jemals entwickelter Impfstoff. Wirksame   Medikamente,   die   speziell   gegen   das   Coronavirus   wirken, gibt es nicht. Es   gibt   Anzeichen   dafür,   dass   einige   Medikamente   die   Virenausbreitung im   Körper   mindern   können.   Unklar   ist,   ob   es   generell   und   bei   allen wirkt. Ebenso unklar sind Nebenwirkungen. Empfehlenswert   ist   eine   Stärkung   des   Immunsystems,   wozu   es   aber keine teueren und hochgepriesenen „Wundermittel“ braucht. Thema Kontaktsperre (Kontaktvermeidung): Abstand ist Nächstenliebe! Wer, bitte, möchte, dass er Leid über einen anderen bringt??? Je   besser   wir   das   tun,   was   die   Experten   fordern,   desto   schneller   wird diese Epideme überwunden.